"…Ein glückliches Händchen hat Eisele mit seinen Darstellern bewiesen: Alle Hauptakteure stellen ihre Charaktere durchaus glaubhaft und ungekünstelt dar. Aber auch die zahlreichen Nebendarsteller und Komparsen in den Zombie-Szenen agieren angenehm natürlich…"

"…Die Effekte sind für einen Amateurfilm angenehm zurückhaltend eingesetzt worden, jedoch kann man nicht von einem "blutleeren" Film sprechen. Handwerklich sind die FX sauber umgesetzt worden. Auch für die Ausstattung des Films muss man Komplimente machen…"

"Fazit: Mit "all peaches and cream" ist Andreas Eisele ein tolles Debüt gelungen, das Lust auf mehr macht. Hier wird mal wieder der Beweis angetreten, dass Amateurfilme nicht nur aus Splatter und Gore bestehen, sondern durchaus auch Tiefgang haben dürfen."

…alles nachzulesen auf www.tabernakel-des-grauens.com

 

"…Nun, diesen Film als Home-Made-Zombie-Movie zu bezeichnen wäre wirklich etwas zuviel und schürt nur überzogene Erwartungen…"

"…Genau so ist es auch mit dem Film: kein Gore, kein Blut, keine ununterbrochene Hetzjagd von einem Schock zum nächsten. Der Film ist eine traurig-düstere und melancholische Komposition…"

"…Doch er ist konsequent, ohne Ausrutscher ins Lächerliche umgesetzt. Ein ernsthafter Film um - tja, was eigentlich? Vereinsamung? Zerfall der Werte? Liebe? Seht selbst…"

…alles nachzulesen auf www.doom-magazin.de

 

"...Herausgekommen ist ein Zombie-Film mit einer nicht gerade aufregend neuen Grundstory, der aber durch einige interessante Ideen aufzufallen weiß. Vor allem gelingt es ihm, eine durchaus glaubhafte und beängstigende Endzeitstimmung aufzubauen..."

"...Schauspielerisch fallen vor allem Ellen Koch und Thomas Eisele auf, die ihr gutes Niveau (immer vom Amateurstatus aus gesehen) durch den ganzen Film halten können. Vor allem Koch hat eine interessante Ausstrahlung..."

"...Ein nicht uninspirierter Horrorfilm von Andreas Eisele, dem man aber die Familienbande ansieht..."

...alles nachzulesen auf www.homemoviecorner.com

 

"... Der für einen Zombiefilm doch recht unblutige Streifen wird zu keiner Zeit langweilig und reißt den Zuschauer in seinen Bann...."

"...Die Darsteller wirken alle sehr geübt in ihrem Fach und bauen eine tolle, mitreißende Atmosphäre auf. Vor allem konnte mich die Rolle von Chris (Ellen Koch) sehr überzeugen..."

"...Dieser Film ist endlich mal ein bisschen was neues in diesem Genre!"

...alles nachzulesen auf www.the-bloody-project.de (derzeit leider off)

 

"...Auch wenn bis auf eine kleine Szene keine FX eingesetzt werden, schafft es "Die Letzten..." trotzdem auf der vollen Distanz (immerhin 40 min) spannend und interessant zu bleiben. Dies liegt zum Einen an den überzeugenden Darstellern, allen voran Ellen Koch, die schon in "All peaches..." geglänzt hat, und Rony Thomas..."

"...Auch kameratechnisch ist eine deutliche Weiterentwicklung zu entdecken: Ruhige Kameraführung, keine hektischen Schnitte, Spiel mit verschiedenen Perspektiven, ansprechende und natürliche Ausleuchtung bei Innendrehs: Daumen hoch..."

...alles nachzulesen auf www.tabernakel-des-grauens.com

 

"...Es ist ein leiser, ein kleiner, ein (wenn man vom durchaus anhörbaren rockigen Soundtrack, der mir aber, ehrlich gesagt, etwas zu laut für den Film ist) recht intimer Streifen, der mit sparsam eingesetzten Dialogen (manchmal wäre mir etwas weniger voiceover lieb gewesen) daher kommt..."

"...Eiseles Regiearbeit gefällt – selbstredend kann eine derart stille Geschichte nicht als Tempogranate inszeniert werden. Die Bilder sind ruhig, bedächtig, unterstreichen die Story anstatt von ihr abzulenken..."

"...Kommen wir also zum Fazit - Die Letzten ihrer Art ist ein im Amateurbereich ungewöhnliches, aber gut gelungenes Experiment: eine reizvolle Grundidee, eine angemessen, beinahe lyrische Umsetzung, gute schauspielerische Leistungen, technisch auf gutem Niveau. [...] Bitte mehr davon! Prädikat „sehenswert" für die Freunde des nicht-ganz-so-leichten Entertainments...."

"...Ach, könnten nicht mehr Filme wie 'Die Letzten ihrer Art' sein?"

...alles nachzulesen auf www.badmovies.de

 

"... Andreas Eisele kann sich glücklich schätzen, solche Darsteller für seine Produktionen zur Verfügung zu haben. Durch ihre sehr natürliche Mimik und Gestik lassen sie den Film von einer kostspieligen Produktion kaum unterscheiden. Alle Rollen sind perfekt auf die Darsteller zugeschnitten und besonders Ellen Koch hätte für ihre Arbeit speziell in diesem Film einen Preis verdient..."

"...Schnitt und Kameraführung sind sehr professionell..."

"... Es entsteht eine bedrückende Atmosphäre, die Mainstreamwerke wie "28 days later" locker in den Schatten stellt..."

...alles nachzulesen auf www.the-bloody-project.de (derzeit leider off)

 

"...wir stellen fest - "Anarchie" ist in positiver Hinsicht ein "Laberfilm", der von seinen guten Dialogen (und einem glänzend aufgelegten René Schumann als "Bademantel", um das mal vorwegzunehmen) lebt ..."

"...Nun könnte ein reines Zwei-Personen-Dialogstück schon mal langweilig anzuschauen sein [...], speziell wenn nur an einer Location gedreht wurde, aber Eisele ist mittlerweile routiniert genug, durch unterschiedliche Kamerapositionen und Schnitt visuell einiges zu bewegen..."

"...Auf "Krankheit Mensch" finden sich letztlich sechs qualitativ höchst unterschiedliche Kurzfilme wieder - künstlerisches Highlight ist ohne Zweifel Valentins beeindruckender "Moloch", den größten Unterhaltungswert bietet Eiseles ebenfalls sehr sehenswerter "Anarchie"..."

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"...Speaking of costumes – die Kampfanzüge der Klone sind ein Brüller (wenn auch nicht unbedingt aus ästhetischen Gesichtspunkten), Tarnfarben-Bikini-Tops sind dagegen ein dringend weiterer Verbreitung zuzuführendes Textil..."

"...Von der handwerklichen Seite gibt's wenig Grund zu meckern – die Kameraführung ist für Indie-Verhältnisse gelungen und probiert da und dort auch mal was Überraschendes; die Action-Szenen, die aufgrund der beschränkten Mittel der Amateur-/Indie-Filmer eine harte Nuss sind, werden gut gelöst..."

"...Selbstverfreilich geht auch in „The Amazon Force“ nichts ohne des Maestros spezielle Muse Ellen Koch – und dagegen hab ich nicht das geringste einzuwenden, denn fraglos ist sie im Feld der Amateur-/Indie-Akteure eine der Besten, in der Lage, sehr unterschiedliche Rollen zu spielen und ihnen dennoch einen gewissen persönlichen Stempel aufzudrücken..."

"...["The Amazon Force"] funktioniert als das, was er sein will (eine bewusst campy gehaltene Actionparodie) recht gut und macht auf jeden Fall klar, dass wir's mit einem vielseitigen, talentierten Burschen zu tun haben, der, Gebetsmühle anwerf, mehr Aufmerksamkeit verdient hat, als ihm bislang zuteil wurde – Spaß macht der Film genug und der beste deutsche chicks-with-guns-Amateurfilm ist „The Amazon Force“ aber mit tödlicher Präzision..."

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