- Der Dreh des Films wurde sehr kurzfristig geplant. Erst am Vorabend des ersten Drehtages, bekam René Bescheid, dass gedreht werden würde. Das Drehbuch existierte aber bereits mehrere Monate vorher.

- Es war nicht vorgesehen, dass Andreas eine der beiden Hauptrollen spielt...auch dies ist eine Folge des recht spontanen Drehs..

- Die Gesamtdrehzeit betrug 2 Tage, nachbearbeitet wurde er an insgesamt 3 Tagen...das war auch bitter nötig. Seine Premiere sollte der Film auf dem INDIGO-filmfest am 22. Oktober haben...7 Tage nach dem Drehstart.

- René Schumann hatte (bzw. wird haben) seinen ersten get-a-life-Filmauftritt streng genommen in "The Amazon Force". Dort spielt er den Chef-Muskelmann...jedoch mit eher wenig Text. Bei "Anarchie" stellte sich heraus, dass er auch mit Text ziemlich talentiert ist.

- Andreas ersetzte das Bier in seiner Flasche mit Cola. René jedoch nicht. Am Ende des ersten Drehtags war er daher auch recht fröhlich bei der Sache.

- Andreas ist eigentlich Nichtraucher, was man ihm im Film aber kaaaaaaaaaaaaum anmerkt..

- "Anarchie" war eigentlich (mal wieder) nur der Arbeitstitel des Projektes. Raoul Schaupp machte ihn dann unabsichtlich zum endgültigen Titel als er diesen so in das Programm des INDIGO-filmfestes schrieb.

- Die Kosten des Films waren eher gering. Ein paar Euro für Bier, Zigaretten und ein Laufoberteil (solch ein ausgeschnittenes hängt nämlich normalerweise leider nicht in Ellens Schrank)...mehr war da nicht.

- Da wir tatsächlich an einem echten Trimm-Dich-Pfad drehten, ernteten wir so manch schrägen Blick von unschuldigen Joggern.

- Für diesen Film lieh uns Raoul Schaupp von Fist-Productions seine Kamera...herzlichen Dank hierfür.

- Etwas Probleme bereitete uns aber die geringe Akkulaufzeit. Aber Gott sei Dank konnten wir diesen in einer Gaststätte am Rand des Trimm-Dich-Pfades wieder aufladen.

- Ellen nahm zum ersten Mal auch während des Drehs eine wichtige Position hinter der Kamera ein, indem sie diese führte (mit Ausnahme der Aufnahmen, in denen sie zu sehen ist natürlich).

- Die Musik des Films komponierte Michael Donner in absoluter Rekordzeit...24h nach der Anfrage hatte er sie fertig. Tiefste Dankbarkeit gebührt auch ihm.

- Raoul (der Initiator von "Krankheit: Mensch") hätte sich eigentlich ein etwas blutigeres Ende für den Film gewünscht. Da es aber am Ende des zweiten Drehtages bereits dunkel wurde, entschied sich Andreas für eine andere Lösung.


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